Hier Zeige ich dir meinen M923 und
wie ich Ihn gekauft und zugelassen
habe.
Und natuerlich auch, was ich mit ihm
erlebe.
Impressionen der ersten Ausfahrt in den taunus.
M923.de
Bild Iron planet
copyright iron planet
M923.de
So fing alles an
Wappen der
4./Transportbataillon 370,
damals Garnison
in Diez a.d. Lahn
Wappen des
Transportbataillons 370,
damals Garnison
in Hermeskeil
In Gottes Namen - wie kommt man darauf, sich einen AM General, in diesem Falle einen BMY, zu
kaufen?
Alles begann damit, daß ich meinen LKW-Führerschein verlängern lassen musste.
Immerhin hatte ich nun schon mehr als 50 Sommer erlebt - da kennt das Gesetz keine Gnade.
Es war im Februar 2015, als ich die für mich zuständige Führerscheinstelle mit dem neuen Führerschein
verließ. In jenem Moment hatte ich noch keine Ahnung von der neuen Inspiration, die auf der Fahrt nach
Hause auf mich zukommen würde. Bereits nach einigen Minuten Fahrt fiel mein Blick auf einen wunder-
schönen MAN 10t mil gl, den ich als Wehrpflichtiger schon immer gefahren sein wollte.
Erst daraufhin nahm ich die LKW-Fahrschule wahr, auf deren Gelände der MAN 10t mil gl abgestellt war.
Natürlich vermutete ich, daß dieser zu der Fahrschule gehören musste. Also hielt ich kurz entschlossen
an und ging in die Fahrschule hinein. „Academy - Fahrschule Truck+Bus Rhein-Main“ stand groß und breit
über dem Fahrschulgebäude, und zwei Actros standen davor.
„Nein, der MAN 10t mil gl gehört nicht zu uns, der ist hier nur abgestellt worden“, bekam ich als
Antwort. Schade, das wäre meine Chance gewesen! Aber jetzt war ich erst richtig auf den Geschmack
gekommen und setzte sogleich nach: „Ich bin seit 30 Jahren keinen richtigen LKW mehr gefahren.
Kann ich bei Ihnen mal drei Stunden mit Fahrlehrer nehmen?“. Nach einem kurzen Anflug der
Erheiterung bejate der Inhaber der Fahrschule meine Frage und war darüber gutmütig amüsiert, daß
einer mit gültigem Führerschein noch einmal „Fahrstunden“ nimmt. Also kam ich zu dem vereinbarten
Termin und fuhr das erste Mal, seit ich die Bundeswehr verlassen hatte, wieder einen richtigen Truck.
Meinen Führerschein hatte ich als Soldat beim Transportbataillon 370 in Hermeskeil gemacht und, da ich
seinerzeit schon alt genug war, auch gleich nach Erhalt zivil umschreiben lassen.
Die erste Fahrstunde hat schnell aufgezeigt, wie viel sich in den mehr als drei Dekaden technologisch
getan hat. Alles ganz neu - für mich jedenfalls... Es war gut und richtig, noch einmal „Fahrstunden“ zu
nehmen. Man kommt doch etwas aus der Übung… Die drei Fahrstunden auf einem der beiden Actros
habe ich mit enormer Begeisterung absolviert. Der Grundstein für das aufwühlende „Dieselfieber“ war
gelegt!
Dann passierte zunächst nichts. Bis „Steel Buddies“ auf DMAX lief. Ich verpasste über mehrere Staffeln
hinweg keine der immer wieder sehr unterhaltsamen Folgen. In der Serie dreht sich alles um die Firma
Morlock Motors und Michael Manousakis, dem Inhaber. Morlock Motors ist ein sogenannter Contractor
der US Army in Deutschland. Als solcher muss Morlock Motors alles, was die US Army aussondert, ohne
Prüfung und innerhalb einer kurzen Frist nach Aufforderung abholen. Diese Aussonderungen beinhalten
alles Mögliche, außer Waffen und Waffensystemen. In der Regel handelt es sich um militärisches
Material, hauptsächlich Fahrzeuge, Ersatzteile, Container, Truppenausstattungen und -ausrüstungen und
vieles mehr. Für Contractors ist dieses Business insofern interessant, wie diese Konvolute nicht selten
neuwertiges oder kaum gebrauchtes Material beinhalten. Das lässt sich gut und mit Gewinn verkaufen.
Gut, manchmal hat ein Contractor auch den Nachteil, daß das ausgesonderte Material kaum noch zu
gebrauchen oder sogar Schrott ist. Es ist ein wenig wie ein Glücksspiel.
Durch Steel Buddies lernte ich die Trucks der US Armee etwas genauer kennen und fing an, Gefallen an
diesen zu entwickeln. So reifte mehr und mehr die Idee, mir einen AM General M923 zu kaufen.
An sich hätte ich lieber einen MAN 630 L2A, einen MAN 10t tmil (den ich bei der Bundeswehr gefahren
hatte - siehe oben) oder den bereits erwähnten MAN 10t mil gl gekauft.
Meine dahingehenden Recherchen ergaben allerdings, daß die beiden letztgenannten schlichtweg zu
teuer für mich sind und die „Emma“ (so wurde der MAN 630 L2A oft liebevoll genannt) aufgrund ihres
Alters kaum noch zu kaufen ist.
Dieses „Entwickeln und Reifen“ im Hinblick auf den AM General M923 geschah über etwa 18 Monate
hinweg. Immer wieder schaute ich auf der Site von Morlock Motors nach, was es aktuell zu kaufen gab.
Preislich bewegte sich das Angebot auch dort über meinem gedachten Budget - für einfach mal „so
zum Rumfahren“.
Zwischenzeitlich fand ich mal auf „mobile.de“ und bei „Ebay Kleinanzeigen“ zwei M923, die dort ange-
boten wurden. „Wenn ich doch nur einen Stellplatz hätte“, überlegte ich immer wieder. Das war
seinerzeit mein Engpass.
Dann wendete sich das Blatt, denn es kamen zwei Dinge auf einmal auf mich zu. Der Kosmos regelt
eben alles! Einerseits traf ich bei meinen Recherchen im Internet auf „Iron Planet“, einem US-Auktio-
nator, der Online-Auktionen betreibt. Für Europa befindet sich der Geschäftssitz von „Iron Planet“
übrigens in Irland. Als mein Freund Markus Rössmann seine Event-Location „PERCUMA“ in Eppstein,
nahe der A3, fertiggestellt und eröffnet hatte und mir anbot, daß ich meinen M923, wenn ich ihn denn
einmal haben würde, auf dem Gelände von „Percuma“ abstellen dürfe, wurde alles für mich möglich, in
dieser Hinsicht.
Nachdem das „Problem“ des Abstellens schon einmal gelöst war, wandte sich mein Focus auf die
Auktions-Termine von „Iron Planet“. Besonders jene, die M923 im US-Army-Depot in Germersheim zum
Gegenstand hatten. Alle anderen Angebote waren aus logistischen Gründen inakzeptabel.
Bei der ersten Runde, in der ich mitgeboten hatte, wurde ich deutlich überboten. Aber in der zweiten
Runde im Juni 2016 habe ich etwas höher geboten und schließlich den Zuschlag erhalten!
Wahnsinn: Ich wurde somit Eigner eines BMY M923A2, Baujahr 1990, Laufleistung rund 16.000 Meilen!
Jetzt fing das Abenteuer an.
Nachdem ich mit dem Auktionator „Iron Planet“ einiges an Korrespondenz abgewickelt und
mit dem Zoll wie auch anderen Behörden telefoniert hatte, wurde mir das Procedere, was
jetzt zu tun war, immer klarer.
Zunächst galt es, die Zollerklärung aufzugeben. Obwohl ich studiert, eine Pilotenlizenz erworben und
sogar schon einmal meine Steuererklärung gemacht hatte, war ich hier schnell hilflos. Hier kann einem
aber fast jede Spedition weiterhelfen. Die können das Online-Dokument ausfüllen und die Erklärung für
Dich aufgeben. Kostet nicht die Welt, wenn man bedenkt, was ein Ozeandampfer kostet. Ich habe das
durch das Rollkontor in Wiesbaden erledigen lassen.
Gleichzeitig hatte ich Iron Planet gebeten, bei der US Army einen Titel of Release (Form SF97) anzu-
fordern, was sich im weiteren Verlauf als sehr vorausschauend erwiesen hatte. das SF97 hat auch nur
rund fünf Wochen benötigt, denn immerhin muß ein DIN A4-Blatt mit abgebildetem Weißkopfadler
ausgedruckt werden. Ob die US Army ganz langsame Drucker hat? Nun gut, immerhin erhielt ich das
SF97 irgendwann und inzwischen war auch die Zollanmeldung erfolgt.
Da mein M923 ein paar kleine Defekte, wie etwa ein festsitzendes Gaspedal hatte, das nach Nieder-
treten mit der Hand immer wieder „hochgeholt“ werden musste (damit kann man ja nicht 150 km durch
die Gegend fahren!), blieb mir nichts anderes übrig, als ihn mit einem Tieflader abzutransportieren.
Zumal er laut Iron Planet auch nicht anspringen würde, warum auch immer.
Hast Du Dich mal um einen Tiefladertransport gekümmert? Wann immer Du nach einer Geschäftsidee
Ausschau hälst: Grunde eine Tieflader-Spedition!
Nachdem ich den Zuschlag erhielt, musste ich meinen M923A2, der ab dann fortan Miss Ellie heißt,
binnen vier Wochen abtransportieren. Da Miss Ellie nicht fahrbereit war, benötigte ich einen Tieflader.
Deshalb fragte ich bei einigen Speditionen aus dem Großraum Germersheim an. Kaum zu glauben, was
ich erlebte: Viele haben es offensichtlich nicht mehr nötig, „kleine Aufträge“ zu beantworten. Oder eine
Spedition sagte zu, kam dann aber einfach nicht - ohne Absage. Leute, was ist da los?
Positiv und begeistert kann ich allerdings von der Spedition Wagner in Mannheim (siehe auch unter
„Partner“) berichten. Nicht nur, daß diese Spedition absolut zuverlässig und kompetent arbeitet. Sie war
unter den angefragten Spedition, die sich dazu herabließen, einen Preis zu nennen, sogar mit die
Günstigste! Was war ich froh, diese Spedition gefunden zu haben. Deshalb erwähne ich diese Spedition
nicht nur, sondern empfehle sie hier mit Nachdruck.
Die erste Anfahrt zum US Army Depot in Germersheim war für mich aufregend, aber zugleich endete
diese auch sehr ernüchternd. Denn die Wachmannschaft zeigte allen Abholern an jenem Tage einmal
ganz deutlich, „wo der Hammer hängt“ und spielte ihre Macht gnadenlos aus. Es handelt sich dabei um
deutsche Zivilangestellte, die sonst wohl eher zu gesellschaftlichen Randfiguren zählen. Die herren
waren der Auffassung, daß nur drei Abholer zur gleichen Zeit in das Depot einfahren dürfen.
Und angemeldet müssen die Abholer zudem auch noch sein - sonst geht mal gar nichts.
Wir, die Spedition Wagner und ich, waren angemeldet, allerdings nur bei Iron Planet, die an Abholtagen
einen Mitarbeiter vor Ort hat. Das interessierte die wichtige Wachmannschaft aber nicht im Geringsten.
So fuhren wir mit dem Tieflader wieder nach Mannheim - an jenem Tage ohne MIss Ellie.
Es wurde ein zweiter Termin notwendig. Und da es an diesem Tage dann auch mit der Anmelderei und
der Kommunikation klappte, konnten wir dieses Mal Miss Ellie auch mitnehmen. was für eine Freude!
Gleich nach der Ausfahrt aus dem Depot war allerdings noch der Besuch beim Zoll in Germersheim
fällig. ´Denn zollrechtlich wurde Miss Ellie erst jetzt in die Bundesrepublik Deutschland eingeführt.
Es wurden Zoll und zusätzlich Einfuhrumsatzsteuer fällig - was mich gleich ein paar tausend Euronen
kostete. Aber gleichwohl erhielt ich die begehrte Unbedenklichkeitsbescheinigung, die für die Zulassung
notwendig ist. Und immerhin ziert diese der schöne Bundesadler - da bekommt man doch was für sein
Geld!
Wird fortgesetzt: Mehr erfährst Du, wenn ich wieder Zeit zum Schreiben habe und den Text
vervollständige. Schau mal wieder herein….
Als „Trucker“ des Transportbataillons 370,
aufgenommen 1986 in Hermeskeil
MAN 10 t tmil, ein MAN 22.240 DF.
Hier bin ich auf Transport unterwegs - „Transport rollt!“
MAN 630 L2A - die „Emma“
MAN 10t mil gl
Bildnutzung mit freundlicher
Genehmigung von
Michael Aigner, Aigner GmbH
- Alle Rechte vorbehalten -
© by Michael Aigner, 2017
abholung im us army depot, germersheim
Bild Iron planet
copyright iron planet
M923.de
deutsche zulassung:
ein abenteuer?
Hurra,
es
ist
geschafft:
Seit
Mitte
Oktober
2016
hat
mein
M923A2
die
Einzelabnahme,
auch
„Voll-TÜV“
genannt,
durchlaufen
und
ein
Gutachten
erhalten.
Auch
Marburg,
von
wo
(je
nach
Wohnort!)
das
zweite notwendige Gutachten kommt, hat problemlos mitgewirkt.
Somit
stand
der
erstmaligen
Ausstellung
eines
deutschen
Briefes
und
gleichwohl
einer
Zulassung
nichts
mehr
im
Wege.
Hierbei
habe
ich
mich
den
Diensten
von
Harald
Klyne
(siehe
auch:
http://www.army-cars.com
)
bedient.
Herr
Klyne
bietet
unter
anderem
einen
Zulassungsdienst
an.
Herr Klyne ist auch auf diesem Gebiet ein unschlagbarer Profi. Das hat mir eine Menge Zeit erspart.
Freitag, der 4.11.2016, Hofheim im Taunus - die Frisur sitzt!
Aufgrund
der
profesionellen
Vorarbeit
von
Herrn
Klyne
hat
alles
ganz
problemlos
geklappt.
Ich
habe
den M923 auf mich zugelassen. Ganz einfach, als ob es ein PKW wäre…
Der
einzige
Nachteil:
Der
Truck
ist
auf
13,5
t
zulässiges
Gesamtgewicht
abgelastet
worden
und
hat
aufgrund
des
Abgastests
keine
grüne
Plakette
erhalten.
Somit
darf
ich
nicht
nach
Wiesbaden
oder
Frankfurt hineinfahren. Aber mal ehrlich: Ein richtiger „City-Flitzer“ ist dieses Monster ja ohnehin nicht.
…und
seit
2020
führt
„Miss
Ellie“
nun
das
begehrte
„H-Kennzeichen“
-
wen
interessieren
dann
noch
Umweltzonen?
Bevor
sich
alle
aufregen:
Natürlich
finde
ich
eine
saubere
Umwelt
gut,
natürlich
sind
die eingerichteten Umweltzonen sinnvoll, wenn es um die Reduzierung der Feinstaubbelastung geht.
Aber mal ehrlich: Ich fahre mit dem M923 keine 1.500 km im Jahr. Und das fast nur über Land.
Macht das dann so viel aus?
M923.de
Ersatzteile und tOP-partner
Wer kennt Morlock Motors und den Inhaber Michael Manousakis aus Peterslahr im schönen
Westerwald nicht?
In der Szene längst etabliert, wurde Morlock Motors durch die Serie „Steel Buddies“ auf DMAX
weithin bekannt. Nicht nur mich hat die Serie gefesselt, sondern auch erst richtig auf den
Geschmack gebracht, mir einen M923 zuzulegen. Und gegenwärtig ist ja auch die neue Staffel
angelaufen…
Bei Morlock Motors gibt es fast alles, was an Ersatzteilen benötigt wird. Allerdings ist die Kunden-
kommunikation noch ausbaufähig. Wer es auch einmal erleben will - für weitere Info oder
Kontaktaufnahme einfach die Adresse anclicken:
Du bist schon in der Szene unterwegs? Mit Deinem eigenen militärischen Fahrzeug?
Du suchst Gleichgesinnte und möchtest Dich austauschen und in der Gemeinschaft Spaß
haben?
Dann schau Dir doch mal die Gruppe US Military Vehicle Preservation Ass. Europe an.
Da
bin
ich
jetzt
auch
dabei.
Schau
einmal
auf
YouTube
unter
„USMVP“
und
sieh
Dir
die
Clips
der
Veranstaltungen
der
letzten
fünf
Jahre
an
-
regelmäßige
Treffen
mit
einem
interessanten
Fahr-
zeugaufgebot.
Und
einer
Menge
Spaß!
Ab
2019
jetzt
übrigens
in
Hümmerich
im
westlichen
Westerwald (nicht mehr wie früher in Andernach).
Wenn Du auch dabei sein willst, schreibe einfach eine eMail an Alexander Tietz unter:
alex@usmvp.de
Du suchst wirklich günstige und schnell verfügbare Ersatzteile für Deinen M939-Series-Truck,
Humvee, Ford Mutt, Jeep oder andere Fahrzeuge der US-Armee? Auch sehr spezielle Teile, die
es auch im Internet meist nicht einfach zu haben gibt oder wenn, dann teuer sind?
Dann
empfehle
ich
Dir
US
Army
Sale,
GLOBEworks,
beides
deutsche
Händler,
sowie
in
den
Niederlanden
Truck
Parts
Trading,
die
erstklassig
sortiert
und
in
fast
allen
Fällen
erstaunlich
günstig
sind
(jedenfalls
wenn
man
andere
Shops
und
Quellen
im
Internet
zum
Vergleich
heran-zieht).
Allerdings
verkauft
Truck
parts
Trading
nicht
mehr
an
Privatpersonen.
Du
musst
eine
Umsatzsteuer-
Ident-Nummer
nachweisen,
wenn
Du
dort
einkaufen
willst,
in
der
Regel
also
einen
Gewerbebetrieb
angemeldet haben.
Vorteil
meiner
Empfehlungen:
Für
deutsche
und
EU-Händler
entfallen
der
Zoll
und
die
Einfuhr-USt
auf
die
Artikel,
die
man
dort
bestellt.
Das
ist
wichtig
zu
wissen,
wenn
man
bei
US-Internetshops
(siehe
nachfolgend
durch
clicken
auf
die
einzelenen
Banner)
fündig
wird
und
dort
einen
gleichen
Artikel
„günstiger“
findet.
Zu
den
genannten
staatlichen
Abgaben
kommen
in
der
Regel
noch
saftige
„Shipping
Cost“,
die
Versandkosten,
hinzu.
Und
es
dauert
erfahrungsgemäß
auch
etwas,
bis
die Ware bei Dir ist.
Wenn
doch
einmal
etwas
aus
den
USA
beschafft
werden
muss,
dann
empfehle
ich
Dir
zu
aller
erst
„ARMY6x6PARTS“
oder
auch
„Big
Mike‘s
Motor
Pool“
-
das
sind
zwar
US-Händler
mit
den
vor-
genannten
Nachteilen,
aber
beide
sind
exzellent
sortiert
und
meiner
Einschätzung
nach
preislich
„günstig“.
Bei den folgenden Lieferanten bestelle ich gerne und bin ausgesprochen zufrieden, mit der
Qualität, den Preisen, der Abwicklung und nicht zuletzt dem Service. Reinschauen lohnt sich!
Einfach auf die Banner klicken und Spaß haben…
Wenn
es
um
die
Versicherung
Deines
„Military
Vehicles“
geht,
dann
kann
ich
Dir
ganz
sicher
und
aus
Erfahrung
die
Allianz-Agentur
Uhling
in
Ahaus
im
lieblichen
Münsterland
wärmstens
empfehlen
-
da
gibt
es
nicht
nur
Versicherungen
in
Allianz-Qualität,
sondern
ausgesprochen
exzellente
und
überdurchschnittlich
umfassende,
professionelle
Beratung
mit
sehr
persönlicher
Ausrichtung - selbst wenn man mit einem Exoten wie einem M923 auftaucht.
Koordinaten:
Generalvertretung der Allianz Versicherungen Alexander Uhling e.K.
Fuistingstraße 62, 48683 Ahaus
Telefon: 02561 95 11-0, Telefax: 02561 95 11 11, Mobil: 0171 9314376
Auch hier gilt: Für weitere Info oder Kontaktaufnahme einfach das Logo anclicken:
SCANIA Nikolaus Siegried & Sohn in Hochheim ist eine gute Anlaufstelle, wenn es um die
Reparatur und Wartung eines M923 geht. SCANIA Siegfried & Sohn ist weithin die Kapazität
für SCANIA und Fremdfabrikate (All Trucks) im Rhein-Main-Gebiet.
Bei meinem M923 konnte SCANIA Siegfried & Sohn mir mit einer Reparatur der Blattfederpakete,
bzw. der Bügel und Klammern, helfen. Inzwischen habe ich erfahren, daß SCANIA Siegfried an
mindestens einem weiteren M923 Gutes tut. Für weitere Info oder Kontaktaufnahme einfach die
Adresse anclicken.
Wenn
Du
das
schöne
Saarland
noch
nicht
kennen
solltest,
dann
ist
„Saarhara“
jedes
Jahr
im
Sommer,
wenn
es
am
heißesten
ist,
eine
ausgezeichnete
Gelegenheit
diese
Bildungslücke
zu
schließen.
Dann
kannst
Du
Dein
militärisches
Fahrzeug
mal
so
richtig
arbeiten
und
das
Panzer-
Erprobungsgelände
der
Bundeswehr
in
Saarlouis
umpflügen
lassen.
Natürlich
kommt
der
Spaß
dabei
nicht
zu
kurz,
denn
Saarhara
hat
sich
zu
einem
ansehnlichen
Treffen
gemausert,
das
inzwischen
„zu den größeren“ Events unserer Neigung zählt.
Gerne
empfehle
ich
die
ergiebige
Site
Oliv6014.de
:
Hier
findest
Du
Details
zu
„Saarhara“
wie
auch
eine
umfangreiche
Terminliste,
die
die
Militärfahrzeugtreffen
übersichtlich
nach
Monaten
darstellt.
Deutschland-
und
teilweise
europaweit.
Sehr
interessant
sind
auch
die
vorgestellten
Fahrzeuge,
die
der
Verein
hegt
und
pflegt.
Abschließend
sei
erwähnt,
daß
Du
auch
eine
sehr
ausführliche
Linkliste
zu Vereinen, Museen und RAG‘s findest. Einfach den Banner clicken und mehr erfahren.
Wer
hat
Miss
Ellie
aus
dem
US
Army
Depot
in
Germersheim
abtransportiert
und
erst
einmal
nach
Hause
gebracht?
Das
war
die
Spedition
Wagner
aus
Mannheim,
die
sehr
kurfristig
und
ausgesprochen
kulant
zur
Stelle
war,
als
ich
einen
Tieflader-Transport
benötigte.
Besonders
löblich
und
erwähnenswert
ist,
daß
die
Spedition
Wagner
zwei
Mal
anreisen
musste,
weil
die
Wachposten
des
Depots
nicht
nur
unfreundlich,
sondern
auch
ausgesprochen
inkompetent
waren
und
Miss
Ellie
bei
der
ersten
Anfahrt
nicht
herausgeben
wollten.
Auch
in
solchen
Fällen
hat
die
Spedition
Wagner
Sachverstand
und
Nervenstärke
bewiesen.
Diese
Spedition
kann
und
muss
ich
wärmstens
empfehlen! Für weitere Info oder ein Angebot einfach das Logo anclicken:
Immer
wieder
ein
Mordsspektakel
ist
die
alljährlich
stattfindende
„Schmidtenhöhe“,
DAS
Event
für
die
Militärfahrzeugszene
in
Deutschland.
Diese
wird
auf
dem
ehemaligen
Truppen-
übungsplatz
der
Bundeswehr
in
Koblenz,
Horchheimer
Höhe,
wo
früher
die
Leo‘s
das
Terrain
beherrschten,
ausgerichtet.
Übrigens
sind
die
Militärfahrzeuge
hier
gerne
gesehen,
wenn
„die
Schmidtenhöhe“
stattfindet:
Der
Nabu,
der
sich
heute
um
das
Gelände
im
Hinblick
auf
den
Naturschutz
kümmert,
setzt
durch
geschickte
Trassenführung
die
teilnehmenden
Fahrzeuge
gezielt
zur
Landschaftsplanung
ein.
Ein
Beweis
dafür,
daß
(ehemalige)
Militärfahrzeuge
und
aktiver
Naturschutz sich nicht ausschließen müssen.
Hinter
der
Schmidtenhöhe
steht
Stephan
Haussels
und
der
Verein
MVD
Koblenz
e.V.,
der
mit
seinen
Mitgliedern
das
Event
organisiert
und
durchführt.
Im
MVD
(Military
Vehicle
Drivers)
finden
sich
eine
Vielzahl
von
Eignern
mit
unterschiedlichstem
militärischen
Gerät,
vom
Geländewagen
über LKW bis hin zu Panzern.