Hier Zeige ich dir meinen M923 und wie ich Ihn gekauft und zugelassen habe. Und natuerlich auch, was ich mit ihm erlebe. Impressionen der ersten Ausfahrt in den taunus.
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So fing alles an
Wappen der 4./Transportbataillon 370, damals Garnison in Diez a.d. Lahn
Wappen des Transportbataillons 370, damals Garnison in Hermeskeil
In Gottes Namen - wie kommt man darauf, sich einen AM General, in diesem Falle einen BMY, zu kaufen? Alles begann damit, daß ich meinen LKW-Führerschein verlängern lassen musste. Immerhin hatte ich nun schon mehr als 50 Sommer erlebt - da kennt das Gesetz keine Gnade. Es war im Februar 2015, als ich die für mich zuständige Führerscheinstelle mit dem neuen Führerschein verließ. In jenem Moment hatte ich noch keine Ahnung von der neuen Inspiration, die auf der Fahrt nach Hause auf mich zukommen würde. Bereits nach einigen Minuten Fahrt fiel mein Blick auf einen wunder- schönen MAN 10t mil gl, den ich als Wehrpflichtiger schon immer gefahren sein wollte. Erst daraufhin nahm ich die LKW-Fahrschule wahr, auf deren Gelände der MAN 10t mil gl abgestellt war. Natürlich vermutete ich, daß dieser zu der Fahrschule gehören musste. Also hielt ich kurz entschlossen an und ging in die Fahrschule hinein. „Academy - Fahrschule Truck+Bus Rhein-Main“ stand groß und breit über dem Fahrschulgebäude, und zwei Actros standen davor. „Nein, der MAN 10t mil gl gehört nicht zu uns, der ist hier nur abgestellt worden“, bekam ich als Antwort. Schade, das wäre meine Chance gewesen! Aber jetzt war ich erst richtig auf den Geschmack gekommen und setzte sogleich nach: „Ich bin seit 30 Jahren keinen richtigen LKW mehr gefahren. Kann ich bei Ihnen mal drei Stunden mit Fahrlehrer nehmen?“. Nach einem kurzen Anflug der Erheiterung bejate der Inhaber der Fahrschule meine Frage und war darüber gutmütig amüsiert, daß einer mit gültigem Führerschein noch einmal „Fahrstunden“ nimmt. Also kam ich zu dem vereinbarten Termin und fuhr das erste Mal, seit ich die Bundeswehr verlassen hatte, wieder einen richtigen Truck. Meinen Führerschein hatte ich als Soldat beim Transportbataillon 370 in Hermeskeil gemacht und, da ich seinerzeit schon alt genug war, auch gleich nach Erhalt zivil umschreiben lassen. Die erste Fahrstunde hat schnell aufgezeigt, wie viel sich in den mehr als drei Dekaden technologisch getan hat. Alles ganz neu - für mich jedenfalls... Es war gut und richtig, noch einmal „Fahrstunden“ zu nehmen. Man kommt doch etwas aus der Übung… Die drei Fahrstunden auf einem der beiden Actros habe ich mit enormer Begeisterung absolviert. Der Grundstein für das aufwühlende „Dieselfieber“ war gelegt! Dann passierte zunächst nichts. Bis „Steel Buddies“ auf DMAX lief. Ich verpasste über mehrere Staffeln hinweg keine der immer wieder sehr unterhaltsamen Folgen. In der Serie dreht sich alles um die Firma Morlock Motors und Michael Manousakis, dem Inhaber. Morlock Motors ist ein sogenannter Contractor der US Army in Deutschland. Als solcher muss Morlock Motors alles, was die US Army aussondert, ohne Prüfung und innerhalb einer kurzen Frist nach Aufforderung abholen. Diese Aussonderungen beinhalten alles Mögliche, außer Waffen und Waffensystemen. In der Regel handelt es sich um militärisches Material, hauptsächlich Fahrzeuge, Ersatzteile, Container, Truppenausstattungen und -ausrüstungen und vieles mehr. Für Contractors ist dieses Business insofern interessant, wie diese Konvolute nicht selten neuwertiges oder kaum gebrauchtes Material beinhalten. Das lässt sich gut und mit Gewinn verkaufen. Gut, manchmal hat ein Contractor auch den Nachteil, daß das ausgesonderte Material kaum noch zu gebrauchen oder sogar Schrott ist. Es ist ein wenig wie ein Glücksspiel. Durch Steel Buddies lernte ich die Trucks der US Armee etwas genauer kennen und fing an, Gefallen an diesen zu entwickeln. So reifte mehr und mehr die Idee, mir einen AM General M923 zu kaufen. An sich hätte ich lieber einen MAN 630 L2A, einen MAN 10t tmil (den ich bei der Bundeswehr gefahren hatte - siehe oben) oder den bereits erwähnten MAN 10t mil gl gekauft. Meine dahingehenden Recherchen ergaben allerdings, daß die beiden letztgenannten schlichtweg zu teuer für mich sind und die „Emma“ (so wurde der MAN 630 L2A oft liebevoll genannt) aufgrund ihres Alters kaum noch zu kaufen ist. Dieses „Entwickeln und Reifen“ im Hinblick auf den AM General M923 geschah über etwa 18 Monate hinweg. Immer wieder schaute ich auf der Site von Morlock Motors nach, was es aktuell zu kaufen gab. Preislich bewegte sich das Angebot auch dort über meinem gedachten Budget - für einfach mal „so zum Rumfahren“. Zwischenzeitlich fand ich mal auf „mobile.de“ und bei „Ebay Kleinanzeigen“ zwei M923, die dort ange- boten wurden. „Wenn ich doch nur einen Stellplatz hätte“, überlegte ich immer wieder. Das war seinerzeit mein Engpass. Dann wendete sich das Blatt, denn es kamen zwei Dinge auf einmal auf mich zu. Der Kosmos regelt eben alles! Einerseits traf ich bei meinen Recherchen im Internet auf „Iron Planet“, einem US-Auktio- nator, der Online-Auktionen betreibt. Für Europa befindet sich der Geschäftssitz von „Iron Planet“ übrigens in Irland. Als mein Freund Markus Rössmann seine Event-Location „PERCUMA“ in Eppstein, nahe der A3, fertiggestellt und eröffnet hatte und mir anbot, daß ich meinen M923, wenn ich ihn denn einmal haben würde, auf dem Gelände von „Percuma“ abstellen dürfe, wurde alles für mich möglich, in dieser Hinsicht. Nachdem das „Problem“ des Abstellens schon einmal gelöst war, wandte sich mein Focus auf die Auktions-Termine von „Iron Planet“. Besonders jene, die M923 im US-Army-Depot in Germersheim zum Gegenstand hatten. Alle anderen Angebote waren aus logistischen Gründen inakzeptabel. Bei der ersten Runde, in der ich mitgeboten hatte, wurde ich deutlich überboten. Aber in der zweiten Runde im Juni 2016 habe ich etwas höher geboten und schließlich den Zuschlag erhalten! Wahnsinn: Ich wurde somit Eigner eines BMY M923A2, Baujahr 1990, Laufleistung rund 16.000 Meilen! Jetzt fing das Abenteuer an. Nachdem ich mit dem Auktionator „Iron Planet“ einiges an Korrespondenz abgewickelt und mit dem Zoll wie auch anderen Behörden telefoniert hatte, wurde mir das Procedere, was jetzt zu tun war, immer klarer. Zunächst galt es, die Zollerklärung aufzugeben. Obwohl ich studiert, eine Pilotenlizenz erworben und sogar schon einmal meine Steuererklärung gemacht hatte, war ich hier schnell hilflos. Hier kann einem aber fast jede Spedition weiterhelfen. Die können das Online-Dokument ausfüllen und die Erklärung für Dich aufgeben. Kostet nicht die Welt, wenn man bedenkt, was ein Ozeandampfer kostet. Ich habe das durch das Rollkontor in Wiesbaden erledigen lassen. Gleichzeitig hatte ich Iron Planet gebeten, bei der US Army einen Titel of Release (Form SF97) anzu- fordern, was sich im weiteren Verlauf als sehr vorausschauend erwiesen hatte. das SF97 hat auch nur rund fünf Wochen benötigt, denn immerhin muß ein DIN A4-Blatt mit abgebildetem Weißkopfadler ausgedruckt werden. Ob die US Army ganz langsame Drucker hat? Nun gut, immerhin erhielt ich das SF97 irgendwann und inzwischen war auch die Zollanmeldung erfolgt. Da mein M923 ein paar kleine Defekte, wie etwa ein festsitzendes Gaspedal hatte, das nach Nieder- treten mit der Hand immer wieder „hochgeholt“ werden musste (damit kann man ja nicht 150 km durch die Gegend fahren!), blieb mir nichts anderes übrig, als ihn mit einem Tieflader abzutransportieren. Zumal er laut Iron Planet auch nicht anspringen würde, warum auch immer. Hast Du Dich mal um einen Tiefladertransport gekümmert? Wann immer Du nach einer Geschäftsidee Ausschau hälst: Grunde eine Tieflader-Spedition! Nachdem ich den Zuschlag erhielt, musste ich meinen M923A2, der ab dann fortan Miss Ellie heißt, binnen vier Wochen abtransportieren. Da Miss Ellie nicht fahrbereit war, benötigte ich einen Tieflader. Deshalb fragte ich bei einigen Speditionen aus dem Großraum Germersheim an. Kaum zu glauben, was ich erlebte: Viele haben es offensichtlich nicht mehr nötig, „kleine Aufträge“ zu beantworten. Oder eine Spedition sagte zu, kam dann aber einfach nicht - ohne Absage. Leute, was ist da los? Positiv und begeistert kann ich allerdings von der Spedition Wagner in Mannheim (siehe auch unter „Partner“) berichten. Nicht nur, daß diese Spedition absolut zuverlässig und kompetent arbeitet. Sie war unter den angefragten Spedition, die sich dazu herabließen, einen Preis zu nennen, sogar mit die Günstigste! Was war ich froh, diese Spedition gefunden zu haben. Deshalb erwähne ich diese Spedition nicht nur, sondern empfehle sie hier mit Nachdruck. Die erste Anfahrt zum US Army Depot in Germersheim war für mich aufregend, aber zugleich endete diese auch sehr ernüchternd. Denn die Wachmannschaft zeigte allen Abholern an jenem Tage einmal ganz deutlich, „wo der Hammer hängt“ und spielte ihre Macht gnadenlos aus. Es handelt sich dabei um deutsche Zivilangestellte, die sonst wohl eher zu gesellschaftlichen Randfiguren zählen. Die herren waren der Auffassung, daß nur drei Abholer zur gleichen Zeit in das Depot einfahren dürfen. Und angemeldet müssen die Abholer zudem auch noch sein - sonst geht mal gar nichts. Wir, die Spedition Wagner und ich, waren angemeldet, allerdings nur bei Iron Planet, die an Abholtagen einen Mitarbeiter vor Ort hat. Das interessierte die wichtige Wachmannschaft aber nicht im Geringsten. So fuhren wir mit dem Tieflader wieder nach Mannheim - an jenem Tage ohne MIss Ellie. Es wurde ein zweiter Termin notwendig. Und da es an diesem Tage dann auch mit der Anmelderei und der Kommunikation klappte, konnten wir dieses Mal Miss Ellie auch mitnehmen. was für eine Freude! Gleich nach der Ausfahrt aus dem Depot war allerdings noch der Besuch beim Zoll in Germersheim fällig. ´Denn zollrechtlich wurde Miss Ellie erst jetzt in die Bundesrepublik Deutschland eingeführt. Es wurden Zoll und zusätzlich Einfuhrumsatzsteuer fällig - was mich gleich ein paar tausend Euronen kostete. Aber gleichwohl erhielt ich die begehrte Unbedenklichkeitsbescheinigung, die für die Zulassung notwendig ist. Und immerhin ziert diese der schöne Bundesadler - da bekommt man doch was für sein Geld! Wird fortgesetzt: Mehr erfährst Du, wenn ich wieder Zeit zum Schreiben habe und den Text vervollständige. Schau mal wieder herein….
Als „Trucker“ des Transportbataillons 370, aufgenommen 1986 in Hermeskeil
MAN 10 t tmil, ein MAN 22.240 DF. Hier bin ich auf Transport unterwegs - „Transport rollt!“
MAN 630 L2A - die „Emma“
MAN 10t mil gl
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abholung im us army depot, germersheim Bild Iron planet copyright iron planet
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deutsche zulassung: ein abenteuer?
Hurra, es ist geschafft: Seit Mitte Oktober 2016 hat mein M923A2 die Einzelabnahme, auch „Voll-TÜV“ genannt, durchlaufen und ein Gutachten erhalten. Auch Marburg, von wo (je nach Wohnort!) das zweite notwendige Gutachten kommt, hat problemlos mitgewirkt. Somit stand der erstmaligen Ausstellung eines deutschen Briefes und gleichwohl einer Zulassung nichts mehr im Wege. Hierbei habe ich mich den Diensten von Harald Klyne (siehe auch: http://www.army-cars.com ) bedient. Herr Klyne bietet unter anderem einen Zulassungsdienst an. Herr Klyne ist auch auf diesem Gebiet ein unschlagbarer Profi. Das hat mir eine Menge Zeit erspart. Freitag, der 4.11.2016, Hofheim im Taunus - die Frisur sitzt! Aufgrund der profesionellen Vorarbeit von Herrn Klyne hat alles ganz problemlos geklappt. Ich habe den M923 auf mich zugelassen. Ganz einfach, als ob es ein PKW wäre… Der einzige Nachteil: Der Truck ist auf 13,5 t zulässiges Gesamtgewicht abgelastet worden und hat aufgrund des Abgastests keine grüne Plakette erhalten. Somit darf ich nicht nach Wiesbaden oder Frankfurt hineinfahren. Aber mal ehrlich: Ein richtiger „City-Flitzer“ ist dieses Monster ja ohnehin nicht. …und seit 2020 führt „Miss Ellie“ nun das begehrte „H-Kennzeichen“ - wen interessieren dann noch Umweltzonen? Bevor sich alle aufregen: Natürlich finde ich eine saubere Umwelt gut, natürlich sind die eingerichteten Umweltzonen sinnvoll, wenn es um die Reduzierung der Feinstaubbelastung geht. Aber mal ehrlich: Ich fahre mit dem M923 keine 1.500 km im Jahr. Und das fast nur über Land. Macht das dann so viel aus?
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Ersatzteile und tOP-partner
Wer kennt Morlock Motors und den Inhaber Michael Manousakis aus Peterslahr im schönen Westerwald nicht? In der Szene längst etabliert, wurde Morlock Motors durch die Serie „Steel Buddies“ auf DMAX weithin bekannt. Nicht nur mich hat die Serie gefesselt, sondern auch erst richtig auf den Geschmack gebracht, mir einen M923 zuzulegen. Und gegenwärtig ist ja auch die neue Staffel angelaufen… Bei Morlock Motors gibt es fast alles, was an Ersatzteilen benötigt wird. Allerdings ist die Kunden- kommunikation noch ausbaufähig. Wer es auch einmal erleben will - für weitere Info oder Kontaktaufnahme einfach die Adresse anclicken:
Du bist schon in der Szene unterwegs? Mit Deinem eigenen militärischen Fahrzeug? Du suchst Gleichgesinnte und möchtest Dich austauschen und in der Gemeinschaft Spaß haben? Dann schau Dir doch mal die Gruppe US Military Vehicle Preservation Ass. Europe an. Da bin ich jetzt auch dabei. Schau einmal auf YouTube unter „USMVP“ und sieh Dir die Clips der Veranstaltungen der letzten fünf Jahre an - regelmäßige Treffen mit einem interessanten Fahr- zeugaufgebot. Und einer Menge Spaß! Ab 2019 jetzt übrigens in Hümmerich im westlichen Westerwald (nicht mehr wie früher in Andernach). Wenn Du auch dabei sein willst, schreibe einfach eine eMail an Alexander Tietz unter: alex@usmvp.de
Du suchst wirklich günstige und schnell verfügbare Ersatzteile für Deinen M939-Series-Truck, Humvee, Ford Mutt, Jeep oder andere Fahrzeuge der US-Armee? Auch sehr spezielle Teile, die es auch im Internet meist nicht einfach zu haben gibt oder wenn, dann teuer sind? Dann empfehle ich Dir US Army Sale, GLOBEworks, beides deutsche Händler, sowie in den Niederlanden Truck Parts Trading, die erstklassig sortiert und in fast allen Fällen erstaunlich günstig sind (jedenfalls wenn man andere Shops und Quellen im Internet zum Vergleich heran-zieht). Allerdings verkauft Truck parts Trading nicht mehr an Privatpersonen. Du musst eine Umsatzsteuer- Ident-Nummer nachweisen, wenn Du dort einkaufen willst, in der Regel also einen Gewerbebetrieb angemeldet haben. Vorteil meiner Empfehlungen: Für deutsche und EU-Händler entfallen der Zoll und die Einfuhr-USt auf die Artikel, die man dort bestellt. Das ist wichtig zu wissen, wenn man bei US-Internetshops (siehe nachfolgend durch clicken auf die einzelenen Banner) fündig wird und dort einen gleichen Artikel „günstiger“ findet. Zu den genannten staatlichen Abgaben kommen in der Regel noch saftige „Shipping Cost“, die Versandkosten, hinzu. Und es dauert erfahrungsgemäß auch etwas, bis die Ware bei Dir ist. Wenn doch einmal etwas aus den USA beschafft werden muss, dann empfehle ich Dir zu aller erst „ARMY6x6PARTS“ oder auch „Big Mike‘s Motor Pool“ - das sind zwar US-Händler mit den vor- genannten Nachteilen, aber beide sind exzellent sortiert und meiner Einschätzung nach preislich „günstig“. Bei den folgenden Lieferanten bestelle ich gerne und bin ausgesprochen zufrieden, mit der Qualität, den Preisen, der Abwicklung und nicht zuletzt dem Service. Reinschauen lohnt sich! Einfach auf die Banner klicken und Spaß haben…
Wenn es um die Versicherung Deines „Military Vehicles“ geht, dann kann ich Dir ganz sicher und aus Erfahrung die Allianz-Agentur Uhling in Ahaus im lieblichen Münsterland wärmstens empfehlen - da gibt es nicht nur Versicherungen in Allianz-Qualität, sondern ausgesprochen exzellente und überdurchschnittlich umfassende, professionelle Beratung mit sehr persönlicher Ausrichtung - selbst wenn man mit einem Exoten wie einem M923 auftaucht. Koordinaten: Generalvertretung der Allianz Versicherungen Alexander Uhling e.K. Fuistingstraße 62, 48683 Ahaus Telefon: 02561 95 11-0, Telefax: 02561 95 11 11, Mobil: 0171 9314376 Auch hier gilt: Für weitere Info oder Kontaktaufnahme einfach das Logo anclicken:
SCANIA Nikolaus Siegried & Sohn in Hochheim ist eine gute Anlaufstelle, wenn es um die Reparatur und Wartung eines M923 geht. SCANIA Siegfried & Sohn ist weithin die Kapazität für SCANIA und Fremdfabrikate (All Trucks) im Rhein-Main-Gebiet. Bei meinem M923 konnte SCANIA Siegfried & Sohn mir mit einer Reparatur der Blattfederpakete, bzw. der Bügel und Klammern, helfen. Inzwischen habe ich erfahren, daß SCANIA Siegfried an mindestens einem weiteren M923 Gutes tut. Für weitere Info oder Kontaktaufnahme einfach die Adresse anclicken.
Wenn Du das schöne Saarland noch nicht kennen solltest, dann ist „Saarhara“ jedes Jahr im Sommer, wenn es am heißesten ist, eine ausgezeichnete Gelegenheit diese Bildungslücke zu schließen. Dann kannst Du Dein militärisches Fahrzeug mal so richtig arbeiten und das Panzer- Erprobungsgelände der Bundeswehr in Saarlouis umpflügen lassen. Natürlich kommt der Spaß dabei nicht zu kurz, denn Saarhara hat sich zu einem ansehnlichen Treffen gemausert, das inzwischen „zu den größeren“ Events unserer Neigung zählt. Gerne empfehle ich die ergiebige Site Oliv6014.de : Hier findest Du Details zu „Saarhara“ wie auch eine umfangreiche Terminliste, die die Militärfahrzeugtreffen übersichtlich nach Monaten darstellt. Deutschland- und teilweise europaweit. Sehr interessant sind auch die vorgestellten Fahrzeuge, die der Verein hegt und pflegt. Abschließend sei erwähnt, daß Du auch eine sehr ausführliche Linkliste zu Vereinen, Museen und RAG‘s findest. Einfach den Banner clicken und mehr erfahren.
Wer hat Miss Ellie aus dem US Army Depot in Germersheim abtransportiert und erst einmal nach Hause gebracht? Das war die Spedition Wagner aus Mannheim, die sehr kurfristig und ausgesprochen kulant zur Stelle war, als ich einen Tieflader-Transport benötigte. Besonders löblich und erwähnenswert ist, daß die Spedition Wagner zwei Mal anreisen musste, weil die Wachposten des Depots nicht nur unfreundlich, sondern auch ausgesprochen inkompetent waren und Miss Ellie bei der ersten Anfahrt nicht herausgeben wollten. Auch in solchen Fällen hat die Spedition Wagner Sachverstand und Nervenstärke bewiesen. Diese Spedition kann und muss ich wärmstens empfehlen! Für weitere Info oder ein Angebot einfach das Logo anclicken:
Immer wieder ein Mordsspektakel ist die alljährlich stattfindende „Schmidtenhöhe“, DAS Event für die Militärfahrzeugszene in Deutschland. Diese wird auf dem ehemaligen Truppen- übungsplatz der Bundeswehr in Koblenz, Horchheimer Höhe, wo früher die Leo‘s das Terrain beherrschten, ausgerichtet. Übrigens sind die Militärfahrzeuge hier gerne gesehen, wenn „die Schmidtenhöhe“ stattfindet: Der Nabu, der sich heute um das Gelände im Hinblick auf den Naturschutz kümmert, setzt durch geschickte Trassenführung die teilnehmenden Fahrzeuge gezielt zur Landschaftsplanung ein. Ein Beweis dafür, daß (ehemalige) Militärfahrzeuge und aktiver Naturschutz sich nicht ausschließen müssen. Hinter der Schmidtenhöhe steht Stephan Haussels und der Verein MVD Koblenz e.V., der mit seinen Mitgliedern das Event organisiert und durchführt. Im MVD (Military Vehicle Drivers) finden sich eine Vielzahl von Eignern mit unterschiedlichstem militärischen Gerät, vom Geländewagen über LKW bis hin zu Panzern.
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